Donnerstag, 30. August 2012

Obacht


Kein Einsehen. Kein Rückzug. Sie machen weiter wie bisher, weil sie glauben, dass meine Ankündigungen wie bisher folgenlos bleiben. Sie denken, wenn sie meinen Rechner kontrollieren, kann ihnen nichts passieren. Und sie glauben zu wissen, was ich machen werde, wenn ich wider Erwarten doch etwas unternehmen sollte. Sie fühlen sich sicher. Sie sind überzeugt davon, dass ihnen nichts passieren kann.




Das war mein Fehler. Chaotisches Handeln, weil der Editor des Hosts so kriechend langsam war. Warum? Weil sie da mit drin hängen. Weil  alles, was ich rausgebe mit dem Befehl Veröffentlichen oder Aktualisieren, zuerst über ihr Desktop läuft, bevor es beim Host ankommt. Das haben sie so eingerichtet, damit sie sofort ein Posting, das ihnen nicht passt, stoppen können, bevor es im Blog erscheint. Kontrolle! Das ist ihr Ding. Aber haben sie es zu Ende gedacht? Sie scheinen immer nur in eine Richtung zu denken: wie können sie mich kontrollieren, wie können sie Druck auf mich ausüben? Sie scheinen nicht darüber nachzudenken, wie sie rauskommen aus dem, was sie da angezettelt haben. Sie sehen keine Veranlassung dazu. Heute haben sie eine Unbedachtheit von mir sofort ausgenutzt, um meinen E-Mail-Client zu kapern. Da können sie jetzt also auch rumzaubern, bis es mir gelingt, in einem unüberwachten Moment das Passwort zu ändern. Ich ärgere mich über die Zeit, die mich all das kostet. Sie scheinen mit ihrer Zeit nichts Besseres anzufangen zu wissen.